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Von der Produkteinführung zum Gewinn: Wie Sie Ihr CPG-Unternehmen mit dem richtigen Datenpartner operationalisieren 

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Von der Produkteinführung zum Gewinn: Wie Sie Ihr CPG-Unternehmen mit dem richtigen Datenpartner operationalisieren 


Die Entwicklung eines erfolgreichen Konsumgüterprodukts ist ein wichtiger Meilenstein für aufstrebende Hersteller. Aber das ist erst der Anfang der Wachstumsreise Ihres Unternehmens und der Suche nach einem nachhaltigen Weg zum Erfolg. 


Zu wissen, welche Daten Sie benötigen, ist der erste Schritt. Mit zuverlässigen Daten können Sie neue Möglichkeiten erschließen, die den Vertrieb verbessern und Fehlbestände minimieren. Wenn Sie wissen, welche Verhaltensweisen die Nachfrage der Verbraucher bestimmen, können Sie Ihre Ressourcen effizienter einsetzen. Anhand dieser Erkenntnisse können Sie Ihre Produktion steuern und mehr Ihrer Produkte an Einzelhändler und Verbraucher liefern.  

CPG-Hersteller sehen sich jedoch häufig mit Herausforderungen konfrontiert, wenn sie von der Produkteinführung bis zur Betriebsbereitschaft gehen. Vielleicht ist Ihr Unternehmen bereits mit diesen Herausforderungen konfrontiert:  

● Wachsender Vertrieb  

● Verstehen von Schwankungen oder Lücken im aktuellen Vertrieb 

● Minimierung von Out-of-Stocks und Auslistung  

● Verstehen der Nachfragetreiber und der Faktoren, die das Verbraucherverhalten beeinflussen


Drei Wege, wie man die Herausforderung der Operationalisierung von der Produkteinführung bis zur Rentabilität bewältigt 

Die Optimierung Ihrer Produktionskapazitäten und die rechtzeitige Auslieferung der Produkte an die Geschäfte sind entscheidend, wenn Sie in die Operationalisierung oder die nächste Wachstumsphase Ihres Konsumgüterunternehmens eintreten. 

Diese drei Schritte können zu einem reibungsloseren Übergang beitragen: 

#1. Erkennen und ergreifen Sie Gelegenheiten zum Ausbau des Vertriebs 

Durch die Analyse von Vertriebskennzahlen und anderen Verkaufsdaten innerhalb Ihrer Kategorie können Sie erkennen, wo der derzeitige Vertrieb im Vergleich zu Wettbewerbern steht und wie sich eine Ausweitung des Vertriebs auf den Umsatz Ihrer Einzelhändler auswirkt. Ähnliche Daten können Preisänderungen auf der Einzelhandelsstufe aufzeigen und neue Marktteilnehmer in Ihrer Kategorie hervorheben, die sich auf Ihr Vertriebsniveau auswirken könnten. Genaue Daten helfen Ihnen, Entscheidungen zu treffen und sich schnell an Veränderungen anzupassen. Die Argumente für eine Vergrößerung der Regalfläche bei einem Handelspartner oder eine Anpassung der Produktion zur Aufrechterhaltung optimaler Lagerbestände werden so realisierbar und wiederholbar. 

TIPP: Syndizierte RMS-Daten, die den %ACV für bestimmte UPCs anzeigen, helfen dabei, subtile Verschiebungen in der Distribution zu erkennen, die sich auf die Verfügbarkeit und das Umsatzwachstum Ihres Produkts auswirken können. Die Verwendung dieser Daten zum Vergleich der Distribution, der Geschwindigkeit und des Verkaufsvolumens Ihres Produkts mit denen der Wettbewerber hilft Ihnen, neue Möglichkeiten aufzudecken. Die Sortierung nach Packungsgröße, Attributen und Preisen gibt Aufschluss über das “Warum” von Vertriebsschwankungen und liefert aufstrebenden Konsumgüterherstellern verwertbare Insights, um diese Veränderungen anzugehen.            

#2. Minimieren Sie das Risiko von Fehlbeständen 

Sie haben ein großartiges Produkt, aber wenn Sie es nicht im Regal vorrätig halten können, können die Einzelhändler es nicht verkaufen. Das ist der Schlüssel zur Operationalisierung: Sie müssen sicherstellen, dass Ihr Konsumgüterunternehmen die Produkte auf Lager halten kann und sie für Einzelhändler und Verbraucher verfügbar sind. Niemand profitiert von nicht vorrätigen Produkten. Die Einzelhändler verlieren Einnahmen, und die Verbraucher werden sich nach alternativen Marken umsehen. Die Verwendung genauer Daten hilft Ihrem Unternehmen, Fehlbestände zu vermeiden, die zu Umsatzeinbußen und Verlust von Kundenloyalität führen. 

TIPP: Die Einsicht in die Lagerbestände der Einzelhändler hilft dabei, potenzielle Fehlbestände schnell zu erkennen, so dass Unternehmen die Produktion umstellen oder den Lieferanten wechseln können, um die Produktverfügbarkeit sicherzustellen. Die Analyse von RMS-Daten kann aufzeigen, warum Ihr Produkt möglicherweise anfälliger für Bestandslücken ist als das der Konkurrenz. Dazu könnten Unterschiede in der Preisgestaltung oder Werbung, ein unzureichendes Vertriebsvolumen oder Nachfrageverschiebungen auf Kategorieebene gehören. 

#3. Verbessern Sie Ihre Prognosefähigkeiten 

Die Bewertung der aktuellen Nachfrage und die Vorhersage des künftigen Bedarfs sind entscheidend für eine effektive Planung und ein Schlüsselelement für die Operationalisierung Ihres Unternehmens. Mit dem richtigen Tool für volumetrische Prognosen können Hersteller von Konsumgütern die Nachfrage mit den Liefermengen und Produktionsmengen vergleichen. Anhand dieser Erkenntnisse lassen sich künftige Liefermengen bestimmen, indem Produktleistung, Medienausgaben, Werbeaktionen, Vertrieb und andere Markthebel berücksichtigt werden. 

TIPP: Nachfragemodelle mit Daten zum Verbraucherverhalten helfen, Veränderungen zu erkennen, bevor sie sich auf den Absatz und die Produktverfügbarkeit auswirken. Durch sorgfältige Beobachtung von Veränderungen in wichtigen Märkten und demografischen Merkmalen können Sie das Kaufverhalten der Verbraucher interpretieren und sich besser auf die künftige Nachfrage vorbereiten. 


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