Das GfK Bild des Monats für September zeigt die regionale Verteilung der Haushalte mit einem Haushaltsnettoeinkommen unter 2.000 Euro in Deutschland.
Das Konsumklima in Deutschland sinkt weiter: Die Deutschen sorgen sich um Lieferengpässe bei Öl, Gas und Benzin sowie steigende Lebensmittelpreise und legen deshalb vermehrt Geld beiseite. Bei einkommensschwächeren Haushalten mit einem Haushaltsnettoeinkommen unter 2.000 Euro sind diese Sorgen besonders groß. Diese Haushalte verschieben gerade in der aktuellen Situation größere Anschaffungen nach hinten, so eine Studie von GfK Marketing & Consumer Intelligence.
Die aktuelle GfK-Studie zu den Bevölkerungsstrukturdaten in Deutschland zeigt, dass der Anteil an Haushalten mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen unter 2.000 Euro mit 54,16 Prozent im Stadtkreis Bremerhaven am höchsten ist. Auf Rang zwei und drei folgen die Landkreise Görlitz (51,81 Prozent) und Vorpommern-Greifswald (50,42 Prozent). Den letzten Platz belegt der Landkreis Hochtaunuskreis: Hier verfügen lediglich 12,62 Prozent aller Haushalte über ein Haushaltsnettoeinkommen von unter 2.000 Euro.
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Weitere Ergebnisse der GfK Studie zu den Bevölkerungsstrukturdaten 2021 für Deutschland gibt es in unserer Pressemitteilung vom 13.01.2022.
Alle Bilder sind zur Veröffentlichung freigegeben. Bitte geben Sie als Quelle “Grafik: GfK” an.
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